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Freitag, 20. September 2019

INFRANEU-Mittagsgespräch mit Frau Karina Rigby, Projektleiterin Siemensstadt 2.0.

Die Siemens AG kehrt zu ihrem Genius loci zurück: bis zum Jahr 2030 soll das Areal Siemensstadt gemeinsam mit der Stadt Berlin zu einem ökologisch-nachhaltigen Quartier entwickelt werden, zu dem ein „Zukunftslabor“ für neues Arbeiten, Wohnen und Leben gehören wird.

Dort sollen Forschungs-, Fach- und Gründerzentren sowie außeruniversitäre wissenschaftliche Einrichtungen angesiedelt werden, um sehr konzentriert neue Innovationsfelder für den Bedarf von morgen zu erschließen. Zudem sollen Möglichkeiten für agiles, flexibles und kreatives Arbeiten erprobt werden, um den zunehmend komplexen Anforderungen der Arbeitswelt der Zukunft zu entsprechen.

Das von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) 2017 eröffnete „HWR Gründungszentrum Berlin Siemensstadt“ ergänzt diese Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft. Geplant ist zudem, dass das Land Berlin, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn bzw. der S-Bahn-Berlin GmbH, die „Siemensbahn“ neu belebt sowie einen ambitionierten städtebaulichen Wettbewerb zur Entwicklung von Siemensstadt durchführt.

Von Frau Karina Rigby, Projektleiterin für „Siemens 2.0“, wollten wir erfahren, wie weit die Vorbereitungen dafür gediehen sind:

 

Siemensstadt 2.0 – ein integratives Ökosystem für Arbeiten, Leben und Wohnen

am 20.09.2019, 13:00 Uhr,
Deutsche Gesellschaft e. V., 4. Stock, im Europasaal,
Voßstraße 22, 10117 Berlin.

  

Einladung