21. September 2012
Eine lange Tradition und ruhmreiche Namen schmücken die TU Berlin, z. B. Nobelpreisträger wie Carl Bosch, Fritz Haber und Gustav Hertz. Mit dem Berliner Chemiker Gerhard Erte, Nobelpreisträger für Chemie (2007) und Honorarprofessor an der TU Berlin, konnte in jüngster Zeit an diese Tradition angeknüpft werden. Mit den Exzellenzclustern Unicat und „Berlin Mathematical School“ hat die Universität ihren Ruf als herausragende Einrichtung für Forschung und Wissenschaft bestätigen können.
Durch strategische Zusammenarbeit mit außeruniversitären Instituten (Max- Planck, Fraunhofer, Helmholtz, Leibniz), durch strategische Kooperation mit internationalen Unternehmen, durch sog. „An-Institute“ sowie in Partnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen werden Forschung und Anwendung praxisnah verbunden. Der „Campus Charlottenburg – the art of ideas“ fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und dient dem Technologietransfer insbesondere durch die Förderung von Unternehmensausgründungen.
Mit Prof. Dr. Jörg Steinbach, Präsident der Technischen Universität Berlin diskutierten wir die aktuellen Entwicklungen der wissenschaftlichen Arbeit der TU Berlin und deren praxisnahe Umsetzung:
Wissenschaft und Forschung als Standortfaktor - Herausforderungen und Chancen für die TU Berlin
am Freitag, den 21. September 2012, 08:30 bis ca. 10:30 Uhr,
Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin