Mittwoch, 29. März 2017
INFRANEU-Frühstück mit Herrn Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der Technischen Universität Berlin.
Die TU Berlin ist eine der forschungsstärksten Universitäten Europas. Sie zählt mit 33.500 Studierenden, ca. 100 Studienangeboten und 40 Instituten zu den großen, international renommierten technischen Universitäten. Im Rahmen eines internationalen Rankings findet sich die TU der Hauptstadt unter den weltweit besten 100 Universitäten. Die zehn Forschungsschwerpunkte der Universität beschäftigen sich mit der Grundlagenforschung in naturwissenschaftlichen Disziplinen mit einer besonderen Ausrichtung auf innovationsorientierte Forschung, u. a. in der Elektrotechnik und Informatik.
Herausragende wissenschaftliche Leistungen werden finanziell ermöglicht u. a. durch die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Union und die Wirtschaft. Letztlich konnten so über 177,5 Mio. EUR Drittmittel für Forschungszwecke im Jahr 2015 eingeworben werden. Zwei Forschungsschwerpunkte stehen in besonderer Beziehung zur notwendigen „Transformation der Städte“ bzw. zur Erreichung der Klimaziele von Paris COP21:
Energy Systems and Sustainable Resource Management, Infrastructure and Mobility. Damit dient die TU Berlin auch dem Ziel, Berlin bis 2050 „klimaneutral“ zu machen.
Der Präsident der Technischen Universität Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen hat dazu und zu weiteren zukunftsrelevanten Forschungen der Universität berichtet:
Technische Universität Berlin – Forschung und Ideen für ein nachhaltiges Berlin 2050
am Mittwoch, 29. März 2017, 8:30-10:30 Uhr,
im Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin
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