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25. Oktober 2012

INFRANEU-Fachforum auf dem EUREF-Campus Herrn Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Die Energiewende in Deutschland wird nur gelingen, wenn unsere Stromnetze (insgesamt 1,78 Mio. km) in der Lage sind, den Strom aus alternativen Energiequellen effizient dorthin zu leiten, wo er gebraucht wird. Diese an sich schon riesige Aufgabenstellung ist aber noch viel anspruchsvoller als es sich Externe oft vorstellen. Denn die Netze der Zukunft sind keine einfachen Versorgungssysteme mehr, sondern „dicht verwobene, intelligente Netzwerke", durch die zunehmend „viele kleine Energieerzeuger und die Verbraucher in kleinen und größeren Netzen miteinander

verknüpft werden." (TU Berlin 2011)

Vor diesem Hintergrund war es uns eine große Freude, dass uns der Präsident der Bundesnetzagentur, Herr Jochen Homann, persönlich über die Zukunft der deutschen Netze informierte. Sein Thema lautete:

 

Energiewende – werden Stromnetze zum Nadelöhr?

am Donnerstag, den 25. Oktober 2012, 18:00 Uhr
EUREF-Campus, „Alte Schmiede"
Torgauer Straße 12-15, 10829 Berlin.

 

Die Veranstaltung bildete den Auftakt einer Reihe von INFRANEU-Fachforen, die in den nächsten Monaten in Kooperation mit EUREF auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg stattfinden.

 

Einladung

Vortrag von Jochen Homann

 

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