05. Mai 2011
INFRANEU-Frühstücksgespräch mit S. E. Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika.
Fukushima – die havarierten Atommeiler an Japans Küste sind für viele Menschen zum Symbol der „Götterdämmerung" einer offensichtlich nur unzulänglich beherrschbaren Energietechnik geworden.
In Deutschland stehen jetzt die Zeichen auf einem schnellen Ausstieg aus der Atomkraft zugunsten erneuerbarer Energien. Wie werden die USA verfahren? Wie weit sind sie bei Smart-Grid, Speicher- und Batterietechnik, bei Offshore-Anlagen und E-Mobiliät als Teil einer Smart-Grid-Strategie? Wie sind ihre Erfolge bei Energieeffizienz und Zero-Emission-Häusern, bei Smart City-Projekten und einem landesweiten Energiecontracting? Oder gehen die Vereinigten Staaten ganz andere Wege? S. E. Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, erklärte sich persönlich bereit, zu uns zum Thema
Clean Energy and Innovation: What will the future bring
zu sprechen.
Donnerstag, den 5. Mai 2011, 08:30 bis ca. 10:30 Uhr,
Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin
murphy_2011-05-05
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