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Freitag, 20. Mai 2016

INFRANEU-Frühstücksgespräch mit Frau Senatorin Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung.

Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin stellte kürzlich fest: „Berlins sozioökonomische Entwicklung gehört zu den spannendsten in ganz Europa“. Die aktuelle Wirtschaftspolitik hat daran einen erheblichen Anteil. Unter dem Dach von „Smart City Berlin“ engagieren sich diverse Initiativen für eine führende Rolle Berlins in der Digitalisierung der Wirtschaft: z. B. Berlin als Wagniskapital-Hauptstadt (in Verbindung mit einer Bundesratsinitiative), Berlin als Testmarkt für 5G-Anwendungen, Berlin als Standort ultraschneller Datenübermittlung, Berlin als BigData-Center. Im Kontext dieses Strukturwandels muss es gelingen, Wohnungen und Arbeitsplätze für eine jährlich steigende Bevölkerungszahl zu schaffen.

Bereits 2030 könnte Berlin mehr als 4 Millionen Einwohner haben. Die notwendigen wirtschaftsstrukturellen Rahmensetzungen müssen zudem zunehmend an den Erfordernissen eines ökologisch-nachhaltigen Wachstums ausgerichtet werden. Die Vorstellungen von Senatorin Cornelia Yzer diskutierten wir mit ihr:

 

Berlin 2030 – Wachstum und Nachhaltigkeit in der expandierenden Stadt

am Freitag, 20. Mai 2016, 8:30-10:30 Uhr,
im Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin

 

Einladung

 

Cornelia Yzer 2016-05-20Freuen sich über die gute Entwicklung: (v. l.) Unternehmerin Gabriele Cocozza, Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer, Marco Worm, Geschäftsführer von Universal Hall Berlin Fine Location Services und Professor Dieter Flämig von INFRANEU. Foto: QIEZ – ©Jürgen Pranschke