14. Dezember 2015
Der durch den Wanderungszustrom beschleunigte Strukturwandel in unserer Region wird auch die Wasser- und Abwasserwirtschaft in Brandenburg-Berlin in den kommenden Jahren vor zunehmende Herausforderungen stellen.
Bisherige Hochrechnungen zukünftiger Einwohnerzahlen werden an vielen Orten nur noch Makulatur sein. Klare Vorstellungen, Kooperationsbereitschaft und Leistungsfähigkeit werden mehr denn je gefragt sein und erwartet werden.
Unsere nunmehr
19. Abwasserbilanz Brandenburg
am Montag, den 14. Dezember 2015 von 8:30 bis 15:30 Uhr,
in Wildau, Zentrum für Luft- und Raumfahrt III,
Schmiedestraße 2,
hat sich deshalb schwerpunktmäßig mit der Zukunftsfähigkeit der Träger der Wasserver- und Abwasserentsorgung in unserem Verantwortungsbereich befasst.
Einladung Programm und Anmeldung
Hier die Vortragsunterlagen der Referenten:
Beispiele erfolgreicher interkommunaler Zusammenarbeit in der Region
Dr. Andreas Heinrich, Zweiter Beigeordneter Stadt Prenzlau
Vortrag Präsentation erarbeitet von Herrn Jahnke und dem Referenten
Mario Kestin, Verbandsvorsteher Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband in Verbindung mit Klaus Rüdiger, Network Consult International, Berlin
Leitbildprozess – wie weiter?
Dr. Oliver Merten, Referent im Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Potsdam
Deutsche Wasser- und Abwasserpreise im internationalen Vergleich
Dr. Michaela Schmitz, Bevollmächtigte Wasserwirtschaft, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW, Berlin/Brüssel
Die Verockerung der Spree – aktueller Stand
Uwe Neumann, Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg, Cottbus