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Sie sind hier: Archiv | 2013 | 14.02. Nachhaltigkeit in Schweden

14. Februar 2013

INFRANEU-Frühstücksgespräch mit S. E. Herrn Staffan Carlsson, Botschafter des Königreichs Schweden.

Richtungsweisend ist die Bezeichnung des schwedischen Energieministeriums: Ministry of Sustainable Development (Nachhaltigkeitsministerium).

Die schwedische Energiepolitik selber ist allerdings ein stetiges Auf und Ab: 1980 erfolgreiches Referendum zum nuklearen Ausstieg, 2009 Beschluss zum Neubau von zehn Atommeilern. Bis heute hat Atomstrom knapp 50 % Anteil an der Stromerzeugung, zusammen mit Wasserkraft deckt er 90 % des Strombedarfs Schwedens. Wohin geht die schwedische Energiepolitik in Zukunft? Wird die Windkraft gefördert? Wie ist der aktuelle Stand von Smart Grid, E-Mobilität, Energieplus-Häusern etc.? Welche Rolle spielt Vattenfall?

Zu einem nachhaltigen Wirtschaften gehört auch die Berücksichtigung künftiger demografischer Entwicklungen. Welche Strategien verfolgt die schwedische Wirtschaftspolitik dazu?

Wir haben uns sehr gefreut, dass sich S. E. Staffan Carlsson Botschafter des Königreichs Schweden in Deutschland, bereit erklärte, zu diesem Themenkomplex zu uns zu sprechen.

 

Nachhaltiges Wirtschaften und regenerative Energie in Schweden


am Donnerstag, den 14. Februar 2013, 08:30 bis ca. 10:30 Uhr,
Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin

 

Einladung

Vortrag von S. E. Staffan Carlsson

 

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