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Sie sind hier: Archiv | 2017 | 03.05. Der neue rbb

Mittwoch, 3. Mai 2017

INFRANEU-Frühstück mit Dr. Jan Schulte-Kellinghaus, Programmdirektor des Rundfunks Berlin-Brandenburg.

Durch Fusion des Senders Freies Berlin (SFB) und des Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) entstand im Mai 2003 der rbb als Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ARD). Gemeinsam mit dem WDR ist der rbb federführend für das ARD-Hauptstadtstudio Berlin zuständig. Im Fernseh- und Rundfunkprogramm des rbb arbeiten 3.300 Mitarbeiter (1.500 davon als freie Mitarbeiter) unter der Leitung von vier Direktoren. Neben dem Regionalfernsehprogramm und den 8 regionalen Hörfunkprogrammen arbeitet der Sender an der überregionalen Programmgestaltung von ARD und ZDF (ARTE, KIKA, Phoenix etc.) mit. Die Sendereihen Kontraste, Tatort und Polizeiruf 110 sowie weitere Formate werden vom rbb für die ARD produziert.

Die neue Intendantin, Frau Patricia Schlesinger, und ihr Programmdirektor, Dr. Schulte-Kellinghaus, haben sich zum Ziel gesetzt, das Profil des Senders weiter zu optimieren, so etwa durch ein Verbraucher- und Gesellschaftsmagazin. Wie aber steht es um den rbb als multimedialer Sender? Welche direkte Kommunikation ergibt sich zwischen dem Sender und den Menschen der Hauptstadtregion? Gibt es genug Raum für kontroverse Themen? Wird sich der Sender als faire Plattform und Katalysator der sich wandelnden Zivilgesellschaft verankern können? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Dr. Jan Schulte-Kellinghaus diskutieren:

 

Der neue rbb: Aufgaben eines öffentlichen Senders in der multimedialen Welt einer Metropole

am Mittwoch, 03. Mai 2017, 8:30-10:30 Uhr,
im Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin

 

Einladung