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Sie sind hier: Archiv | 2013 | 30.05. Berliner Stromnetz zukunftsfähig?

30. Mai 2013

INFRANEU-Fachforum auf dem EUREF-Campus mit Herrn Gregor Hampel, Manager der Vattenfall Europe Distribution GmbH.

Der schwedische Staatskonzern Vattenfall ist einer der größten Energieproduzenten Europas mit Kernaktivitäten in Schweden, Deutschland und in den Niederlanden. Seit 2001 ist Vattenfall verantwortlich für Stromerzeugung und -verteilung in Berlin. Elf Heizkraftwerke und ein Blockheizkraftwerk sorgen für die Elektrizitäts- und Wärmeversorgung Berlins. Mit 80 Umspannwerken und 7.600 Netzstationen wird der Strom auf das Netz verteilt und an die Endabnehmer geliefert.

Die Energiewende mit der Stromerzeugung in vielen dezentralen Anlagen stellt große neue Herausforderungen an das Verteilnetz. Inzwischen bestehen mehr als 5000 Erzeugungsanlagen in Berlin. Eine sichere und zuverlässige Stromversorgung ist ohne dezentrale Energiespeicher und ein „intelligentes" Netz nicht gewährleistet.

Herr Gregor Hampel ist seit 1980 im Vattenfall-Konzern bzw. der vormaligen Bewag tätig. Er hat in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen die Liberalisierung des Energiemarktes mitgestaltet und ist ausgewiesener Experte für Smart Grid und Smart Metering Technologien. Seit dem Jahr 2000 leitet er das Kundenmanagement der Vattenfall-Gesellschaft, die das Stromnetz der deutschen Hauptstadt betreibt. Wir diskutierten mit ihm aktuelle Fragestellungen und zukünftige Trends der Stromversorgung:

 

Wie wird das Berliner Stromnetz zukunftsfähig?

 

am Donnerstag, den 30. Mai 2013, 18:00 Uhr,
EUREF-Campus, „Schmiede",
Torgauer Straße 12-15, 10829 Berlin.

 

Die Veranstaltung erfolgte in Kooperation mit dem EUREF.

 

Einladung

Vortrag (PDF 2,7 MB)

 

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