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Montag, 9. Oktober 2017

INFRANEU-Frühstück mit Herrn Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe (BWB).

Mit dem „Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 (BEK 2030) – Umsetzungszeitraum 2017 bis 2021“, das im Juni d. J. dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Beschlussfassung vorgelegt wurde, ist das Ziel verbunden, die Kohlendioxidemissionen um mindestens 60 Prozent bis 2030 und um mindestens 85 Prozent bis 2050 zu reduzieren. Die Berliner Energiewende soll nicht nur dafür sorgen, dass Strom, Wärme und Mobilität auf der Grundlage Erneuerbarer Energien bereitgestellt werden, sondern dass diese neue Energie auch bezahlbar ist und in enger Zusammenarbeit mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern eingeführt wird.

Wesentliche Akteure der Energiewende in Berlin sind die Berliner Wasserbetriebe (BWB) und die Berliner Stadtwerke, ihre 100-prozentige Tochter, die das Land Berlin mit 100 Mio. Euro Eigenkapital für ihre Impulsgeberfunktion ausgestattet hat. Innovative Projekte wie Energieentwicklung aus Abwasser, Solarkraftwerke städtischer Einrichtungen (z. B. Berliner Haftanstalten) ebenso wie Strom aus der hauseignen Erzeugung von Erneuerbaren Energien, der als „Mieterstrom“ direkt in die Mieterhaushalte fließt, sollen helfen, das Klimaziel zu erreichen.

Die Gesamtstrategie seines Hauses sowie diese und weitere Innovationen haben wir mit dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Wasserbetriebe (BWB), Herrn Jörg Simon, diskutiert, um so zu erfahren:

 

Wie unterstützen die Berliner Wasserbetriebe und die Berliner Stadtwerke das Land Berlin auf dem Weg zur CO2-Neutralität?

am Montag, 9. Oktober 2017, 08:30-10:30 Uhr,
im Restaurant Capital Grill des Berlin Capital Club,
Mohrenstraße 30, 10117 Berlin

Einladung